Social-Media-Marketing

AIDA-Modell

 

Werbewirkung im Marketing

Produkte durch Social Media verkaufen mit dem

AIDA-Modell

Dieses klassische Modell im Marketing differenziert den Verkaufsprozess in vier aufeinanderfolgende Phasen. Nach dem AIDA-Prinzip durchlaufen Konsumenten und Konsumentinnen diese vier Phasen des Kaufprozesses, bevor ein Kauf vollzogen wird. 


AIDA steht dabei als Akronym für die Begriffe:


• Attention (Aufmerksamkeit)

• Interest (Interesse)

• Desire (Verlangen)  

• Action (Handlung)

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Die vier Phasen des AIDA-Modells

Aufmerksamkeit auf Social Media

Phase 1: Attention

In der ersten Phase des AIDA-Prinzips geht es um die Gewinnung der Aufmerksamkeit potentieller Kunden und Kundinnen. Die Aufmerksamkeit der Zielgruppe kann durch individuelle Werbesprüche und auffallende Designs gewonnen werden. In einer Welt der Reizüberflutung gilt es vor allem, aus der Masse herauszustechen.


Influencer-Marketing & Digital Advertising


Insbesondere im Bereich Social Media werden oft kreative Postings oder Videos genutzt, die durch oder mittels Influencer und Influencerinnen veröffentlicht werden, da sie die Aufmerksamkeit eines Produktes wesentlich erhöhen. [Influencer-Marketing] Verlinkung auf Landingpage Influencer Marketing ist demnach eine erolfreiche Strategie, um die Aufmerksamkeit von Nutzern und Nutzerinnen auf Instagram, TikTok und Co. zu gewinnen. Erst wenn eine Marketingbotschaften die Aufmerksamkeit der Zielgruppen gewinnt, erfolgt der Werbeeffekt, die Nutzer und Nutzerinnen in die nächste Phase (Interesse) des AIDA-Werbewirkungsmodells konvertieren lässt.  

Erhöhte Reichweite verschafft automatisch mehr Aufmerksamkeit. In diesem Sinne trägt auch das [Digital Advertising] Verlinkung auf Landingpage Digital Advertising einfach und unkompliziert dazu bei, viele Nutzer und Nutzerinnen in den sozialen Netzwerken auf ein Produkt oder eine Dienstleitung aufmerksam zu machen.

Interesse wecken auf Social Media

Phase 2: Interest

In der zweiten Phase des AIDA-Prinzips gilt es, die gewonnene Aufmerksamkeit zu nutzen und tiefergehendes Interesse zu wecken. Ziel dabei ist es, eine Auseinandersetzung der potentiellen Kundschaft mit der jeweiligen Werbebotschaft hervorzurufen. So wird die in der ersten Stufe erzeugte Aufmerksamkeit weiter vertieft und die jeweilige Marke oder das jeweilige Produkt nachhaltig im Gedächtnis des Konsumenten oder der Konsumentin verankert.


Kreieren sie Content, der das Interesse erweckt, mehr erfahren zu wollen!


Ihre Werbeanzeige auf Instagram erreicht eine Vielzahl an Nutzern und Nutzerinnen? Dann haben Sie Phase 1 des AIDA-Modellsbereits erfolgreich angegangen. Im nächsten Schritt möchten diese interessierten Nutzerinnen und Nutzer vielleicht mehr über Sie als Unternehmen und Ihr Produkt erfahren. Erzählen Sie auf Ihrem [Social-Media Profil] Verlinkung auf Landing Page Social Media Ihre Geschichte, zum Beispiel mit Videos im IGTV-Format, in Instagram-Guides oder so einfach es klingt – in der Bio. Zeigen Sie interessierten Nutzern und Nutzerinnen coolen Content, der nicht auf Ihrem Social-Media-Profil aufhört, sondern sich durch Ihre gesamte Internet-Präsenz durchzieht.

Kaufwunsch auf Social Media erwecken

Phase 3: Desire

In der dritten Phase des AIDA-Prinzips verwandelt sich das zunächst geweckte Interesse des Konsumenten in den Wunsch, das umworbene Produkt zu besitzen, beziehungsweise zu erwerben. Hierzu werden zwei verschiedene Methoden angewandt. Auf der emotionalen Ebene wird das Verlangen nach sozialer und gesellschaftlicher Anerkennung angesprochen. Es wird also suggeriert, dass mit dem Kauf des Produkts ein Stück weit sozialer Status, Sicherheit oder Freude erworben wird. Die kognitive Ebene knüpft auf der anderen Seite an den rationalen Vorteil bei dem Erwerb eines Produkts. Solche Botschaften zielen insbesondere auf Qualität, Langlebigkeit und den Preisvorteil eines Angebots ab.
 

"Ich muss das haben!"

Warum sollen Social-Media-Nutzer- und nutzerinnen genau Ihr Produkt kaufen wollen? Sorgen Sie dafür, dass ein konkreter Kaufwunsch entsteht. Heben Sie die Vorteile und Besonderheiten Ihres Produktes hervor. Zeigen Sie Ihr Produkt inb der Anwendung, zum Beispiel durch Testimonials und Influencer und Influencerinnen. Gehen Sie es persönlich an und treten selbst vor die Kamera, um das besondere an Ihrem Produkt zu beschreiben und zu zeigen. Nutzen Sie den Wert des Vertrauens innerhalb von Social-Media-Communities, der nur aufgrund kontinuierlichen und kreativen Contents aufgebaut werden kann. Denn Vertrauen schafft neue Kunden und Kundinnen.


Kaufaufforderungen und Rabattcodes

Phase 4: Action

Die letzte Phase des AIDA-Prinzips beschäftigt sich mit der Handlungsaufforderung zum Erwerb eines Produkts. Nachdem die Aufmerksamkeit und das Interesse von Konsumenten und Konsumentinnen gewonnen wurden und diese nun auch das Verlangen nach dem Besitz des Produkts oder der Nutzung der Dienstleistung entwickelt haben, steht letztendlich nur noch die Entscheidung zum Kauf bevor. Erst mit Abschluss des Kaufs ist das Stufenmodell des AIDA-Prinzips abgeschlossen.
 

Jetzt kaufen!

So einfach ist es nun auch wieder nicht. Ihr Social-Media-Auftritt ist stimmig und spricht genau die richtige Zielgruppe an und doch erreichen Sie nicht die gewünschten Käufer? Effektive Mittel, um die Kaufentscheidung auf Social Media voranzutreiben sind zum Beispiel der „Call-to-Action“. Das ist zwar nichts neues, aber ein kleines unverzichtbares Mittel, um den Kunden und die Kundin immer wieder in Richtung Kaufabschluss zu lenken. Das Ganze können Sie auch sehr subtil und schön gestalten – zum Beispiel in Storys mit Story-Stickern oder auf Postings mit Messages wie „Jetzt kaufen“, „Jetzt erhältlich“, „Solange der Vorrat reicht“. Darüber hinaus zählen zu den beliebten kauffördernden Aktionen auf Social MediMedia vor allem die Bereitstellung von Rabattcodes, die meistens für einen zeitlich limitierten Rahmen zur Verfügung stehen. Starten Sie jetzt mithilfe des AIDA-Modells auf Social Media durch!

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